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Itonnte
hier
ihreln
3h::rrne
nicirt
',viderstei-i€I1.
Dleser
194,)
Je-
schl-ossenen
;1ü-cJclichen
iihe
wurden zirej-
Söhne
geschenkt.,
Lotha:
derzeitig als iiusikjournalist
j-n loncion und
U1i'ich
als
,;u,.,ist
in
Hei{elberg.Gemeinsam
nit ihren
i';annr
r-[er
2-a
Jahre
Ohefarzt
unsergs:r\rankenhauses
$Jar, und
der
195ö
zutt
ersten
und
einzi8en
jjhrenbürger
unserer
Gerneinde
ernannt
i*urd.e,
hat sie für
clas
Gesundheitsi,iesen
in
Linr.[]-ar
un,-1
in
gesamten
rheinisch - bergl-
scherr
Raum
sehr
erfolqrelch
g;evrirkt.
i'lach
dem
lode ihres ;he-
mannes
irn Jahre
1974
arbeitete die
nerre
OrCensträgerin
im sozi-
al-en
Bereich
lveiter. Ihr
Brolies
;inlielen ist hier dle
Lebenshil-
fe , clie
ständ-ige
tlilfe fii:: behinderte, alte
und.
psychisch
kranke
I'litmenschen.
Die Verp.flichtung
zum
Helfen, getreu
dem
Erbe
ihres
Bhemannes,
ist ihr
oberstes Gebot,
d-as
sie mit
Liebe,
Freude
und.
innerer
'./ärme
zu erfüllen sich
s.üetg:bemüht.
:Jaß
die
neue
Or;lensträgeri-n
oieser sich selbst s;esiellten
;\ufgabe
gerne
nachhornmt,
beruht
'rreitgehend
auf ihrer
j-nneren
Einstellung
u.rrd-
Frohnatur, tler
bergisc:ren
Äufgescirlossenheit
zv
al-len
lriitbürgern,
ob
jung oder alt,
und d.ies
nicirt nur
bei
den
d.örflichen
!'est--nr
äo
denen
sie
gerne
teilninmt,
auch
bei
ihren
Hobbys,
dem
.land.ern
und
d"er
liusik.
Daß
sie
f
erner
neben
liozart
aucir
gern
den
.Jilli
Ostermann
hör:t
, zeigt,
dali
das
*ah]--
grenium auch
in
dieser:r
Jahr
wied-erum
den
Bessembenger
Ord-en
an
eine Person verliehen hat, rtie mit ,.litz
und llurnor
ctas
Ieben
7.1)
meistern
versteht,
un..i
cler
i.rir Lind.larer bisher
sehr
viel
zu
verdanice-r
hacen"
So
SiIt ihr
unser,.:herzlicher
Glücklvunsch
und.
ein kräftiges
Lenkelen
Al-aaf.
1,2,3,4,5,6,7,8,9 11,12,13