neue
alte
Hej-mat
Auf
der
Mühlenseite
gefunden und
begründet
hat,
die mittlerweile international
bekannt
ist.
Hier in
Lindlar
arbei.tete
er
zunächst
bei
der
Möbelfabrik
Münk"a
und anschließend
als fnnenarchitekt bei der
Firma
Kind
in Kott-
hausen
und
in
Paderborn.
Dort
fand
er
Gelegenheit,
sj-ch
seinen
Lebenswunsch
zu
erfüllen,
nämlich Lehrer
zu
werden.
Neben
seiner
beruflichen
Arbeit studierte er
1
966
an
der
Pädagogischen
Hochschule Paderborn,
wechselte
dann
aber
nach
Köln,
wo
er
nach
weiteren
5
Semestern
d.as
Abschlußexamen
bestand
und
1969
seine
Anstellung
aIs
Lehrer an
der
Hauptschule
L,indlar
fand.
Trotz der vielen Arbeit in
den
ersten
Jahren
seiner
schulichen
Tätigkeit
fand
er
auch
noch ZeLt
für
den
Dienst
an
kranken
und
behinderten
Menschen
im
Deutschen
Roten
Kreuz und
gründete
L972
eine
ilugendrotkreuzgruppe,
der er sich
auch
heute noch a1s
Be-
(
reitschaftsführer
verbunden
fühlt.
Daß
Josef
Krämer neben
diel'ser
Verpflichtung
auch
noch
,'Spaß
an
d'r
Freud"
hat,
machen
seine
22
Lieder
in
dem
Liederheft
"Em
schönen
Lenkeln"
deutlich, die er bisher in Lindlarer
Mundart
geschrieben
und
vertont hat.
Die
von
ihm gegründete
Gesangs-
gruppe
"Lenkeler
Bessemssenger"
bringen diese Lieder
bei vielen
Veranstaltungen
zum
Vortrag
und
sind
zum
festen Bestandteil
des
kulturellen
Lenkelen
geworden.
Der Erfo1g
dieser
Lenkeler
Leeder
gab
dem
Ord.ensträger den
Mut,
das
hej.tere
Schauspiel
"Dr Kaiser
kütt
nom
Lenkeln'r
in Lindlarer
Platt
zu
schreiben,
das
hier in
zweL
Aufführungen
die
Lachmuskeln
strapazierte,
wie
es das Kulturzentrum
selten erlebt hat. Hier-
/
für hat er
einen
besonderen Dank
verdient.
t
Ich
persönlich
möchte
auch
bei dieser
Gelegenheit
nochmals
meinen
herzllchen
Dank
für die
Verleihung
des
Ordens
und
die
vielen
Ehrungen
sagen,
die ich
im
Laufe
des Jahres
erfahren
durfte.
^
Dem
neuen
Ordensträger
1985
den "Lenkeler
Bessemsbenger
zeichnung unsere
herzlichen
JOSEF
KRäMER
übergebe
ich
nunmehr
Orden[
und sage
ihm
zu
dieser
Aus-
Glückwünsche.
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