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Jutta
Fleischhauer
(
Donkesrede
noch der
Verleihung
)
Verehrte
Ordensbrüder und
-schwestern,
mir
sehr
liebe
Gäste
hier im Kulturzentrum,
ich
gestehe,
dass
über die
Freude der
Ordensverlefüung
mich
der Gedanke
an
seine
festliche
Übergabe heute
hier im
Kulturzenfium
im
Vorfeld
beklommen
gemacht hat.
Umso
glücklicher bin
ich
jetzt,
das so
eine große
Schar
von
Freunden,
Bekannten,
Nachbarn, Weggefährten
aus den
Vereinen und der
Kommunalpolitik mir
zu
Ehren
gekommen
ist.
Ich
danke
Euch
für
Euer
kommen, Eure Glückwünsche und Gratulationen,
auch
in
Form von Darbietungen,
besonders
die
Erfüllung
eines Wunsches, näimlich
die Interpretation
meines
Lieblingsliedes,
das
auch am
Anfang
meines Lebens
in
Lindlar
stand.
Somit schließt sich
für mich
die Kette
-
die
Ordenskette-
symbolisch.
Ftir
einen
Orden vorgeschlagen zu werden
-und
der Bessemsbenger
Orden
ist
für,,
typisch
Lindlar"
bekannt- ist
eine große
Ehre.
Aber
er
beinhaltet
auch,
dass
die
Person,
die dafür
ausersehen
wird,
ohne
das
Verständnis, die
Mithilfe
und
Untersttitzung
anderer
Gleichgesinnter
zu
den
heruorgehobenen
Leistungen
allein
selten
fühig
ist.
Die
KG
und
das
Gremium möchten
mir
es
nicht
verübeln, wenn
ich
einen Besen
aus
meinem
neuen
Orden
meinem
Ehemann
Gtinter
widmen
möchte. Er
hatte
nicht
nur Verständnis
für
meine
Altivitäten,
sondern
er
war
auch
viele Jatre
aktiver Mitstreiter
in
Sachen
Sport
und
Politik.
Mit
dem
Hallenbadfürdervereit
fiog
alles
an.
Die Familie
war durch meinen
Vater
voll
Aktion
gebracht.
Fortan
agierten
die
Fleischhauers
doppelgleisig.
Gänter
war in
der neugegrändeten
Schwimmabteilung
für Training
und
Wettkämpfe
engagiert
und kümmerte
sich
mit
seinen
Sportskollegen um die
Abnatrme
des
Sportabzeichens.
Währenddessen
tummelte ich
mich
mit
diversen
Kindergruppen
in
der
Turnhalle.
Ob
unserer
Kinder immer
so
begeistert davon
waren,
fragt
ihr
sie
besser
selbst.
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