Sie
ist,
wie
Manfred Kümper (Sprecher der K.G.
Rot-
Weiß
Lindlar-
Falkenhof)
beim
traditionellen
Frühstück des Ordensgremiums sagte
ich
zitiere:
,,
eine
Ur- Lindlarerin,
deren
Herzfür
Lindlar
schlägt"
und
ich
möchte hinzufügen, dass
Sie
wie
kaum
eine
andere hier
im
Saal
ein lenkeler Urgestein
ist.
Geboren im
Herzen
von
Lindlar am 06.01.1938
als
Tochter des
Konditorenmeisters
Ernst
Hasberg
und seiner Ehefrau Elisabeth.
lm Schatten
unserer alten
ehrwürdigen
Pfarrkirche
St.
Severin,
(Symbol
der Gemeinde
Lindlar)
bist
Du
aufgewachsen'
Frlnf Mal
im
Laufe
des
Lebens umgezogen und immer
in
der
Nähe
der
Kirche,
so hast
Du
sie
von
allen Seiten
kennengelernt.
Vielleicht
ist dies
auch
mit
ein
Grund
der
Heimatliebe
zu
Lindlar
und
seinen Menschen
und
eine
Erklärung dafür,
dass
Du Dich am wohlsten
fühlst,
wenn
Du
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kannst'
Du sagtest
einmal:
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Nun
aber möchte
ich den
vorstellen.
Nach
der Schulzeit
machte
sie eine
Lehre als
und
zwei Jahre
im
elterlichen
Betrieb).
Konditorin (ein
Jahr in
Köln
Nach
bestandener Gesellenprüfung,
war sie
weiter
im
elterlichen
tätig.
privat war sie mit ihren Freundinnen
in
der
K.J.G.
und
die Mädels waren
als
eine fröhliche und
unternehmungslustige Truppe
bekannt'
Jedoch kam
1959
ein
junger
Moselander
(Heinz
Bidinger)
von Beruf
Bau-
Ingenieur
zur
Gemeinde nach
Lindlar.
Man lernte
sich kennen
und heiratete am
26.09.1960.
Nach
der
Heirat
zog man
in die erste
wohnung
(auf
dem
Korb).
Hier
wurde auch
der
erste Sohn
Stefan geboren.
Werdegang von
Ernestine Bidinger
kurz
Betrieb
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