war
ein
Auftakt
nach
Matf
Lindlar.
Das
war
ein Auftakt
nach
Maß.
Am
Samstag,
dem
lE.
ll.,
um
10
Uhr leitete
Wolf-
gang
Büscher
im Schulzentrum
Lindlar
moderat durch
ein
kar-
nevalistische5 Programm,
das
allen
Wünschen
ger€cht
wurde.
Die musikalische Einstimmung
wurde durch die Kapelle,,Soun-
dies"
gestaltet.
Der
TSC
Lindlar unter
[.ei-
tung von
L.
Schüttler
präsen-
tierte
einen
brillanten
Tanzwir-
bel
seiner
5-20jährigen
Mäd-
chen.
ANZEIGEN-ECHO
27.
November
1991
Der
Präsident
des
Rhein.-
Berg.
Zentralverbandes,
Josef
Billen
zeichnete
danach
Egon
Reissig
als
Ideengeber
der
KG
zum
Ehrensenator aus.
Horst
Brockhaus
wurde
für
seine
33jährige Mitgliedschaft
ausge-
zeichnet.
'
Das
Musiktrio
die
Räuber
heizte
die Stimmung
mit
karne-
valistischen
Hits
für
die
nach-
folgenden Höhepunkte ein.
Die
Uberaschung
des
Bes-
semsbenger€rdens durch
den
Präsidenten
der
KG,
Manfred
Kümper
sowie
die Laudatio
des
bisherigen Ordenträgers
Paul
Schröder
lie0
eine
Solovorstel-
lung
der
neu
ausgezeichneten
dem
(Schulll-eben geschilderl
Nach
eigener
musikalischer
Un-
termalung
mit
der
Gitarre
wur-
de
dem
letzten
Unwissenden
im
Saale bewußt, daß
eine
Reprä-
sentantin mit
"Hötz und
Charm"
1991/92
Ordensträgerin
gewor-
den
ist.
Rosalinde Wiemann
folgen. l-.
-
'
ln
gekonntem,,[,enkelerlDerSüper-DuettprorözlertöBcAelttcrunelrtonnc.
Platt" wurden
Geschichten
aus
I
Fotb:
Piltz
Das
Stimmungsbarometer
stieg
noch höher,
als
das Süper-
Duett
auftrat.
Achim
Büscher,
der
junge Literat
der KG, hat
es
geschafft,
dieses
Duett
nach
Lindlar
zu
bitten.
Hans
Süper
kommentierte
seinen neuen Partner
Werner
Keppel
dementsprechend:
Du
häst jo
en
Heimspiel. Kleppel
ist
in
Lindlar
wohnhafl Ja,
zu
H.
Süper benötigt man keine
Su-
perlative.
-
Er
isteine.
Selbst ein markantes
Kratzen
am
Hosönbein
lä0t
Lachsalven
aufkommen,
Hier
waren
zwei
Meisler
von
Mimik
und
Komik
amWerke.
Sogleich
meisterlich
präsen-
tierte sich
in
Begleitung
des
TSC-Gleuel das
Lindlarer
Drei-
gestirn Prinz
Jo
t.
(Jo Bramer),
Jungfrau Alberta
(Albert
Ba-
rutzky), Bauer Friedel (Friedel
Heitmeier).
Hier
konnte ein
jeder
im
Saa-
le
sehen
und
hören, daß dieses
Dreigestirn unverbraucht
voller
Tatendrang
auf
unbeschwerte
neue
karnevalistische
Höhe-
punkte
Hoffnung
macht.
Bei dem abschließenden
Tanz
für
alle
konnten diejenigen zum
Soloakteur
werden,
denen sich
aufgrund
des
umfangreichen
3stündigen Programms
erst
jetzt
eine
Auftrittschance
boL
I
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t
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1,2,3,4,5,6,7 9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,...24