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-OBERBERG-
.l
I
Der Karneyalist Egon
Rebsig
uhielt
den
"Iznkeler
Bessemsbager
Orden*.
Dq
Ex-hinz
wurde
fir
seine
Ver-
dienste
im
Heinutort
ausgezei(hnet.
(Bild:
Helmut
Steickmann)
MitWifiundHumor
Egon
Reßsigwurdefiir
sein
Engagement
im Heimatort
geehrt
Lindlar
-
Yor
zwanzig
Jahren
hob
die
,Gro8e
Karnevalsgesell-
schaft
KG
Rot
Weiß
Lindlar
Fal-
kenhof'
eine ganz besondere Aus"
zeichnung
aus
der
Taufs
den
.knkeler
Bessemsbenger
Orden'.
Dieser Heimalorden beziehl
sich
auf
die
Lindlarer Historie
und
wird an
Persönlichkeiten
verge-
ben, die
sich
mit Witz
und
Humor
durch
das
kben
schlagen.
In
die-
sem
Jahr
wurde
Egon Reissig
mit
dem Orden
bedacht.
Mit
lnitiative
und
Engagemenl war
er
in
den
ver'
g,angenen
Jahren
um
seinen Hei-
matort
bemüht,
was
nun in
gebüh-
render
Weise
gewürdigt wurde
.
'
1935
in
Thüringen
geboren,
liihrte
es
ihn auf
verschlungenen
Pfaden nach
Lindlar, wo er
nun
seit 23
Jahren
mil
seiner
Familie
lebl. Der ist
es
auch zu
verdanken,
daß Egon Reissig
Zeit
und Eneryie
lür
seine
vielfrilligen Beschäftigun-
gen
findet. Bei
denen
hat
es
ihm
besonden
der
Karneval
angetan.
So
hat er
als
Vonitzender,
Schatz-
meister der
KG
Rot
Weiß und
als
Prinz
in
der
Session
I
987/88
eine
Vielzalrl
von
Ideen
eingebracht
und
umgesetzt.
Dazu
gehört
ebenso
das
,,l.enkeler
Faste-
lovssammelsurium"
wie
die
.Drei-
gestimseiche* auf dem
Marktplatz
platz.
Außerdem
sind
schon
viele
Karnelszüge
untet
einem
von ihm
genanntem
Molto
durch
die
Stra-
ßen
gezogen.
Wenn
dann
noch
Zeil
übrig bleib,
dann liegen
ihm
der
Schützenverein
am
Henen
und die
Auftritte
der
Dienstags-
schauspielgruppe
beim
alljährli.
chen
Schützenfest.
Außerdem
ke-
gelt
er
zweigleisig
bei
den
,Ahl
Bihk"
und den
.Nixkönnern'.
Aber
auch die ernsten
Dinge
im
kben
werden
nicht
vergessen.
So
ist
er auch als
Ratsmitglied und
im
Partnenchaftskomitee
zu
finden.
Bei
all
diesen
Altivitäten
braucht
auch
ein
Egon Reissig
Entspan-
nung.
Die
findet
er
dann
beim
Ur-
laub
in
Südfrankreich oder
in
sei-
nem
Hobby,
der
Seefairt.
Ceeigneter
Ort
liir
die
Uber-
gabe des
.trnkeler
Bessemsberger
Ordens" war
wie in
den
vergpnge-
nen Jahren
das
Gasthaus Bürger
in
Linde. Hier
sorgle
man
aus
den ei-
genen Reihen
für
das
Programm
und
ließ sich von
den ,,Headlines"
einheizen.
(rub)
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