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Deine
Arbeit
brachte
auch
Früchte:
Du
konntest
1969
em schönen
Lenkeln
ein
Grundstück
kaufen,
wo
heute Dein
Häuschen
steht.
Dj-es
erforderte viel
l4ühe
und
Arbeit
-und'rear
nicht
zu vergleichen
mit
dem
Vermerk
des
Hypnotiseurs:
"Am
leichtesten sind
Beamte
zu
hypnotisieren.
llan
braucht sie nur
an
ihre Arbeit
zu
erinnern,
schon
schlafen
sie ein!". Hier
mußte
scharf
gerechnet
werden
so
wie es
der
schäfer
machte
als er gefragt
wurde:
,'wie
können
sie ihre
schafe
so
schnell
zusanmenzählen?"
-
'Ganz
einfach,
ich
zähle
die
Beine
und
dividiere die zahl
durch
vier".
Ein
Häuschen
bauen,
einen
sohn zeugen,
Dein
sohn Gunther
wurde
1975-geboren, und
eine
Eiche
pflanzen
sind
Deine
Attribute.
Du
hattest die
Idee
der Dreigestirnseiche,
welche
auf
dem
Markt-
platz steht.
Die
ZeLt
der
Kontaktaufnahme
in
dern
Unfeld
Lindlar,
war
die Zeit
der Vereine,
welche
auch
Deine
Hobbys
beinhalten.
An
erster Stelle
der Karneval,
hier wirst
Du
als
!'Gräue
Eminenz" gesehen.
Als
Vor-
sitzender,
Schatzmeister
der
KG,
Prinz
1987
/88 häst
Du
unzählige
rdeen und
Anregungen
nicht nur
gegeben,
sondern
auch
mit Erfolf
durchgesetzt.
Vie1e
Karnevalszüge
sind unter
dem
von
Dir
genaniten
l'lotto
durch
Lindlars
Straßen
gezogen.
Das
"Lenkeler
Fastelovens-
sammelsurium"
und
auch
die
"Dreigestirnseiche" wie
bereits
erwähnt,
sind auf
Deine
fnitiative
zurückiuführen.
Weltere
Vereine:
der
Schützenverein.
Hervorzuheben
sind
Deine
Auftritte in der
Dienstagsschauspielgruppe
beirn
alljährlichen
schützenfest.
zu
erwähnen
bleiben
weiterhin die
Bäränfänger,
Kegelclubs, ob
in der Familie
oder
bei
den
Aahl
Böck.
Hiär
fand
er
seine
Entspannung.
- lteiter
gehts
mit
dem
Egonr
€s ist'bald
nicht
zu glauben. Partnerschaftskomitee,
auch
üier sei
hervor-
gehoben
sein
Engagement
für die
Völkerverständigung.
Skatclub,
Verein
der
Freunde und
Förderer
des Bergischen
rreilictrtmuseums
und
natürlich
noch
Ratsmi-tglied
der
Gemäi-nde
Lindlar
runden
seine
Tätigkeit ab.
JeLzt wei8
ich
auch
warum
er
den
Bart hat, er findet
keine zeit
zum
rasieren. -
rhm
zur seite steht,
was
von
großer
Bedeutung und Auswj-rkung
ist, seit
über
30 Jahren
seine
Frau
Jutta.
Die
zwei
Kinder
und
zwei Enkelkinder
komplettieren
die
Familie
aus
der
er die
Kr_aft
schöpft
seinen
vieliältigen
Verpflichtungen
nachzukommen.
-
Aber
was
soll
man
noch
alles
über
Dröh
sagen,
Dej-n
schaffen
und
Deine rdeen
wurden
in
diesen
Tagen schon
in
der
Presse
mitgeteilt.
Aber
Detaills
wurden
wenig
genannt.
Deine französisehen
Freunde
behaupten,
Du
wärst äin rilrou.
Aber
mit der
Sprache
hapert es. oäin
Persönlichkeitsspektrum
wird
durch
zwei
weitere
Hobbys
abgerundet.
Zum-einen
ist
es
die
vorliebe für
südfrankreich
mit
Rotwein,
Käse
und
Baguette
und
zum
anderen
Dein
fnteresse für die Seefahrt.
Fangen
wir mit
dem
Rotwein
an.
Irn Fach
Wirtschaftskunde
wird
von
den
Bräuchen
der
verschiedenen Vö1ker
gesprochen.
"Warum
trinkt der
Schotte
Whyskyl
der
Russe
wodka,
der rtaliener
wein
und
der
Deutsche
Bier?"
fragt
der
Lehrer.
Das
weiB
stephan:
"Damit
man
die
einzelnen
völker
an
ihrer
Fahne
erkennen
kann!
".
Daß
er
das
steuer
fest
in der
Hand
hat,
kann
so
mancher
der Partnerschaft
bestätj.gen.
Denn
in Split hattest
Du
das
Steuer
eines
Fischkutters
übernomrnen,
aber
Deine
Besatzung
war
heilfroh
a1s
das
Ruder
wieder
in richtige
Hände
kam. Wohlgemerkt,
Felsen
weichen
bekanntlich
niemals
aus.
Dein Kege]club
beförderte
Dich
verdient
zum
Fregattenkapitän.
1,2,3,4,5,6,7,8 10,11,12,13,14