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von
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Drei
Mädchen
haben
die
beiden bekommen.
Doris, Marlies
und
Dagmar.
Bei vier
Frauen
im
Haus mußte der
Peter
sich
ganz
schön
durchsetzen,
denn
jeder
Vater
weiss
ja
wie
Töchter
so
sind.
Abends wenn
der
Peter
von
getaner
Arbeit
nach
Hause
kam und
nicht
alles
seine
Ordnung
hatte, mußte
er
auch
schon
mal auf
den Tisch
hauen.
Plötzlich
waren
nur
noch
drei
Frauen
da,
denn
seine
Tochter
Marlies
verschwand
sofort
unterm Beff
wenn der
Vate
r
ztr
schimpfen
anfing.
Das
bei
Wirtzens Ordnung
in
der
Familie ist,
sieht
man
schon daran,
dass
sich
die
drei
Schwestern
die
sechs
Enkelkinder
redlich
geteilt
haben,
nämlich
jede zwei.
Man
kann
sich garnicht vorstellen,
dass
der Peter
fast das
ganze
Glück
nicht
erlebt hätte, denn
er
hatte
vor
in
jungen
Jahren
in
die
USA
auszuwandern.
Aber
^rm
Glück
fiir
uns
und
für
Lindlar
hat
er
sich
das
noch einmal
anders
überlegt. Geblieben
ist
der
Traum einmal
flir
ein
paar
Wochen durch Kanada
zu
wandern,
nur von
der
Nahrung
zu
leben,
die
er
findet
oder
von
den
Einwohnern bekommt.
Peter,
sei
nicht traurig
wenn
das
nicht
mehr gelingt.
Hier
in
Lindlar
trifßt
Du
Leute,
die
sich
freuen
dass
Du
bei
uns
bist.
In
Kanada sind doch
nur
Wälder und
Seen.
Den
Wald
kannst
Du
auch
im
Peffeköverholz
sehen
und
die
Seen
im
Freizeipark
bewundem.
Wovon
willst
Du
dich
in
Kanada
ernähren?
Doch
nicht
etwa
wieder von
Steinpilzen?
Das
hast
Du
doch
schon
in
Südtirol
versucht.
Dort
hattest
Du
einen großen
Steinpilz
gefunden, brachtest
ihn
mit viel
Mühe
und
voller
Stolz
nach Hause
um
ihn
mit
der
Familie
zu
essen.
Doch
der
Wirtz
hat die
Rechnung ohne den
Pilz
gemacht, denn der hatte
schon
Bewohner,
die ihn
verspeisten.
Also
landete der
schöne
Pilz
statt
auf
dem
Teller, im
Müll.
Auch
im
Vereinsleben
ist
der Peter
immer
stets
einer der
Aktiven. Vor
über
50
Jalren
ist
er
in
den
TUS-Lindlar
eingetreten.
Als
akliver
Fußballspieler,
spielte
er
mehrere
Jahre
in
der 2. Mannschaft.
Ein
weiteres
Hobby ist
Kegeln.
Auf
die
Kegelabende
freut er
sich immer,
auch
auf die
Kegeltouren,
nur
die
haben
manchmal
so
ihre
Tücken.
Auf
einer
solchen
Tour,
sie
ging
nach
Zell
am
See,
wurde
mit
der
Seilbahn
auf
den
Berg
gefahren.
Abends
wollte
man
auf
einen
Ball
zum
Tanzen.
So
kam
man
auf die
Idee
(Ich
wurde
gebeten
an dieser Stelle keinen Namen
zu
nennen)
die
Frauen
mit
der
Seilbahn vorzuschicken,
damit
sie
sich
in
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