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Ruhe
für
den
Abend schick
machen konnten.
Die
Männer
wollten
in
dieser
Zelt
den
Abstieg
ztt Fuß
erledigen.
Als
man
aber
nach
geraumer
Zeit
keinen Weg
fand, der
sie
zrrmHotel ftihne
und
man sich zu
allem
Unglück
auch schon
zuweit von
der
Bergstation entfernt
hatte,
beschloss
man
unter
der
Seilbahn
bis
zur
Talstation
herunterzugehen.
Wer die Alpen
kennt,
weiss
was
das
für
ein
steiler
und
unbequemer
Weg
ist.
Endlich
im
heimischen
Hotel
angekommen,
nattirlich
viel
zu
spät,
konnte man auf
Grund
von
starken Schmerzen auch
Muskelkater
genannt, den Tanzabend
vergessen.
Eines
seiner großen
Leidenschaften
ist
das Schießen.
Bereits
1950
üat
er
dem
Schützenverein
Lindlar bei. Seit
1979
ist
er
im
Vorstand
tatig.
1982
errang
er
die
Wtirde
des
Schützenkönigs
und
ist
seit
1985
geprüfter
Schießmeister.
Für
seine
besonderen
Verdienste
beim
Umbau
des
Schützenhauses,
wurde
ihm
2001 der
goldene Verdienstorden verliehen.
Peter
Wirtz
ist bei
seinen Schützenbrüdern
hoch
angesehen.
Er
ist
bekannt
ftir
seine
ruhige und
ausgeglichene
Art.
Er
schafft
es
immer
zwischen Jung
und
Alt
zu
venniueln.
Als
Schlichter
wird
er
von
den
Schützen anerkannt
und geschfirt.
Er
ist
ein
Mann,
der
immer
anpackt
ohne
sich
in
den
Mittelpunkt
zu stellen.
Es
ist
jetzt
schon
vierzehn
Jahre
her,
dass
er
in
den
Kirchenvorstand
gewählt wurde.
Trotz
übermächtigem
Einsatz
ist
es
ihm
noch
nicht
gelungen den
Traum
vom
Pfarrzentrum an der
Kirche
zu
verwirklichen.
Sein
Einsatz
ftir
die Zwischenlösung
im
alten
Amtsgericht ist
beispielhaft.
Seit
nunmehr
einem
Jalr
ist
in
das
alte
Gemäuer
wieder
Leben
eingezogen,
denn
es
wird
von
vielen
jungen
Menschen ausgiebig genutzt.
Hier
in
Lindlar
steht
ein
Gebäude, das
müßte
eigentlich
seinen Namen
tragen
und
zwar
das
alte
Rathaus,
heute
Begegnungsstätte.
Es
gibt
wohl
niemandenn
der sich
ftir
das
Projekt
so stark
gemacht
hat
wie
unser neuer
Ordensträger.
Von
der
ersten
Planung
an hat
er
sich
gegen
jeden
Widersacher durchgesetzt.
Das
bekam auch
der Generalvikar
Feldhoff
zu
sptiren als er
es
absolut ablehnte,
dass
die
Kirche
so
ein
marodes
Gebäude
kaufen sollte.
Im
April
1987 beschloss
der
Gemeinderat,
das
alte
Rathaus
zu
verkaufen.
Nun
hatte der
Peter
nicht
eher
Ruhe
bis
das
Gebäude
im
September
an
den Verein
Sozialzentrum
e.V.
übereignet
wurde.
Wer
glaubt,
dass
sich
der
Peter
jetzt auf
seinen
Lorbeeren
ausruhto
den muss
ich
eines
Besseren
belehren.
In
einer
beispiellosen Selbsthilfeaktion
leitete
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