i'/J=ine"'i:esren
Z=i'cz=utolTt,
,,Tart':ie
Zi:czt",
die
rc.,:c"a
i'rirrr:=r
sc
!ieb=-
vci.i
Uni
etstd:i'tz:t,
'trtöcht'e
ic?:
von
nrie:'
aus
ein,*ü
CLanjr'en'
-Ortci'
atri
iieL,sfen
cnöchie
icrt
rterr
Len-Lzeler-Bessernsbenger-c'id'=rr
rnit; itt't
teilen.
-
Bei
meiner: selbstgestellllen
l-ebensar-nf$abe
ist
es
i-rajr
eln
i!nli?ge'{n,
cias
äbe rkortrrnene
gelstige
Erbe
li"nc1
clas
Ges
chehrcn
der
Gegen-
wast
ztt
be-waltrett,
es
leben
cTig
zu
hahten
und
cler
heutigen
und
kornrne:nclen
GeneratLon weite'tzugeben
und über
die
zeit,
clie
Gott
mir ttier
schenk'c,
hi'naus
ztt
wit1r^.erl'
-
Der
für
itrich
innchtigste
Aspekt
meiner
Arbeit
ma-ct]tt
der
Kontakt
lr.lit
denMitmenschen
aüs, den
ich
nicht
missen
möchte.
F,ei
den
historlschen
Kapellen-, F'riedhofs-
oder
Kirchenfrihrun
gen
und
auch
bei
vorleslr.ngen
in
kleineren
und
größeren
Kreisen
ge-
be
ich
das erarbeitete
Wissen
an
alle Altersgruppen weiter'
Erfreut
bin
ich
immer
wieder
über
Interessierte, die
mein Archiv
aufsuchen
und
freudestrahlend
fündig
werden'
Bine
kleflrse
Epäsode
sefl
ama
R,ande
wermerkt:
vor
einigen
Jahren führte ich
eine
Kölner
seniorengruppe
mit
ih-
rem Pfarrer
durch
LLnsere
Pfarrkirche. Danach
ergab
sich
folgen-
cl-es
Gespräeh
mit
dem Pfarrer:
,,Sie
hatten
doch ens
en
Pastor
Braun
hie an
der
Kirche.
Derr is
jo
ald
lang dued'"
Ich
machte
ihm
d-eutlich,
d-ass
Pastor
Braun
28
Jahre
hier
tätig
war'
Dann
sagte
er:
,,Et
woer doch
och
ens en
Kaplon
Jräif
hie'
Denn
hann
ech
joot
jekannt!
Vier sind
nüngzehnhundertsechszig
zesaamen
jeweiht
wurclen.
Derr
mohte
jo
ald
imzjung
sterven'
1...,2,3,4,5,6,7,8,9,10 12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,...23