Man
kann
das
heute
Abend
gar
nicht
alles
aufzählen, was
in
ihren
Ordnern
ist.
Es
ist
ihr
ein
Anliegen,
das
geistige Erbe und
das
Geschehen
der
Gegenwarl
zu
bewahren,
lebend
ig
zu halten und
weiterzugeben.
SiebehältihrWissennichtftirsich,sonderngibtesbeiKirchen_Kapel|en
und Friedhofsführungen
an
Kinder,
Jugendliche
und Erwachsene
rveiter.
Bei
all
'den
Sachen
wurde
sie
fleißig
unterstützt von
der Tante
Zita,
die
auch
jeder
im
Dorfe
kennt.
Ursula
war
?4 Jahre
im
Kirchenvorstand und
in
einigen Gremien,
6 Jahre
Kura-
roriunr
fiirs Altersheim,
12
lahre
Pfarrgemeinderat
und
hat
23
Jahre
am Pfarr-
briei,.Nimnr"
sich
beteiligt
und
mitgestaltet.
In ihrer Freizeit
macht
sie
noch
Souffleuse bei
den
Theaterspielern.
Sehr
geehrte
Festgäste,
liebe Ordensschrvestern und Ordensbrüder,
liebe
Ursula.
Ich glaube.
dass
es
dem
Ordensgremium
gelungen ist, eine
würdige
Ordensträge-
rin
fiir
das
Jahr
2006 gefunden
zv
haben.
Dir
liebe
Ursula, möchte ich
noch
einmal
zu
Deiner
hohen
Auszeichnung
gratu-
lieren und freue
mich
schon
jetn
auf
schöne Stunden
mit
Dir
im Kreise
der
Or-
densträgerinnen
und
Ordensträger.
Dein Helnrut
\,1üller
Anmerkrrng
v.
U.H.
Die
Laudatio
hat
Helmut
Müller
in
lenkeler
Platt
gesprochen.
Einiges
hat
er
noch ,eingebaut"
z.
B.:
,,Wenn
ech
dat
Zita
un et
Ursela
nit jehatt
hätte, dann wo'er
ech
mänchmol hangen
blie'even.o
Gemeint
n'ar
unsere Aufgabe
als
Souf-
fleuse
bei Theaterstücken.
Auf unsere
Bitte
hin,
brachte
er deutlich zum Ausdruck,
dass
m€rrr
es
uns
verdanl<en
kann,
dass
es
nun
in
Lindlar
einen ,Carola-Lob-
Wed
gebe.
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