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er
brachte
uns voll
auf Trab,
und
Aufgaben
gab
es
anzupacken
nicht
zu
knapp!
Es
macht
Freude,
Kräfte
zu
entfalten,
Sich
zu
engagieren
und
zu
gestalten.
Dank
an
Sie, liebe Frau
Feykens
und
an
Euch, lhr lieben Ordensbröder!
Pastor Josef Rottländer, Hans
Josef
Ries und Paul Schröder.
Nun
möchte
ich
voll
Dankbarkeit Diakon
Gottfried Radermacher nennen,
wir lernten
ihn
damals
als einen stets
besonnenen, treuen
Mitstreiter
kennen.
Für Menschen in Not hatte er
stets ein offenes
Herz.
Mit Geduld, Ausdauer,
Humor und Scherz
haben
wir
vieles beraten und
das
Haus
der
Begegnung überdacht,
renoviert,
eingerichtet und den
Verein
Sozialzentrum auf den
Weg
gebracht.
Dabei hat
Peter
Wirtz
ganz besondere
Verdienste envorben,
die
Arbeit
im
Stillen
von Edith und
Leo Zens für den
Trägerverein
bleibt heute mal
nicht
verborgen.
Wie viele
Menschen sind
durch die
Begegnungsstätte sich
wohl
näher gekommen,
dank auch
der Personen,
die nachmittags
dort die Besucher aufgenommen?
Nennen
möchte ich
Marianne Langen,
Eva Börsch
und
Elisabeth und
Bemd Steinbach,
die
hier
und
woanders
still
und
fleißig
stets zur Stelle sind
ganz
einfach;
das Ehepaar
Eschbach
das
Haus
der
Begegnung
fest in Händen
hält,
Franz-Josef
Peters achtet
darauf, daß
stimmt das Geld.
Der Caritas-Ausschuß
und die vielen weiteren
Helfer, die
ich nicht
alle nennen kann
heute,
die
wie
der ganze
Pfarrgemeinderat alle
ein großes Herz
haben für
andere
Leute.
Stellvertretend
hängt ihr mir
den Orden
um,
für alle,
die zunächst
im
alten Jugendheim
und dann im Päd.
Zentrum
seit
fast
30 Jahren vor und
vor allem hinter
den Kulissen,
sollten
sie
es noch nicht
wissen,
für die
Altennachmittage
Kaffee kochen,
spülen,
Toilette
putzen, den
Boden kehren,
auflrauen,
abbauen,
Tische, Stühle setzen, Geschinkörbe schleppen,
die
schweren,
so
daß in
30
Jahren
auf
14O
Veranstaltungen
circa,
mit
jeweils
200-300 Personen etwa,
also
wohl
um
die 40 000 mal
an
der
Zahl,
dort
in
dem großen
Saal,
ein Herz,
vielleicht einsam
und alt
anvei
bis
dreifrohe
Stunden
hatte
halt.
Danke
dem Auf-
und
Abbauteam,
den
Serviererinnen im Saal!
Und
ganz
besonders
den Kaffeekocherinnen
all:
den Mariannes,
Schiffarth
und Ufer, Börsch,
Eva-Maria,
den Elisabeths,
Steinbach
und Hartkopf,
und Meier, Maria.
Auch in
unserer Gemeinde
stehen Menschen
am Rand
Aussiedler,
Ausländer und
manch ein
Asylant.
\Mr wissen
alle, daß Frau
Zenker hier
ist aktiv;
andere
ihr helfen
z.
B.
in
der Hausaufgabenhilf'.
Hilfsbedürftige,
Notleidende
gibt es noch
mehr,
Und
da
hilft
seit
Jahren
unsere Kleiderkammer
sehr.
Hier ist
unsere liebe
Gisela Schley
die
helfende
Seele,
die still,
bescheiden stets ist
zur
Stelle.
Mit
Anni
Schröder und
einigen anderen
zusammen
geben
sie weiter, was
sie an Kleidem
und
Wäsche
sammeln.
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