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Nicht vergessen
zu
nennen
werde
ich heute
einen
Mann,
der
vom Möbelschleppen
ein
Lied singen
kann.
Mit
seinem
11
Jahre währenden großen
Einsatz
hat
unser Hermann Klever
im Buch der Verdienste einen
Platz.
Hart
gearbeitet hat er
mit
seinen
Helfern oft unter
widrigen
Umständen,
aber
viele
Hilfsbedürftige
ihr Möbelstück
hatten in Händen.
Leider ist es seit einem
Jahr vorbei
mit der Möbelkammer,
in
unserer Gemeinde
gibt es
dafür
keinen Raum, ist das nicht
ein
Jammer!
Hermann, Du
hast
es gut gemacht,
Dir
und
auch
Deiner
Frau
sei heute
laut dank gesagt!
Da
sind die
Einsamen,
die
im Krankenhaus
liegen;
Sie
warten
darauf,
daß
sie
auch
einmal Besuch
kiegen.
Margret
Brochhagen
besucht sie seit
nunmehr 20 Jahren,
Frau
Hcidtke
und
andere kamen
dazu aus
des
Kirchenchors Scharen.
Alle Sorgen kann
man
ihnen
sagen,
Jemand
ist da
und
hört
die
Klagen,
putzt
auch
mal
ihnen
eine
Träne
fort,
streichelt die
Hand und sagt
ein
liebes
Wort.
Wenn eine
Besorgung
zu machen ist
im
Ort,
steht der Besuchsdienst selbstverständlich
im
Wort.
Auch
im
Altenheim
man
auf
Besucft wartet,
Herr
Henn auf den
dortigen
Besuchsdienst achtet.
Frau
Zens
verbringt wöchentlicl't
viele
Stunden
dort;
Wer setzt einmal ihren
Dienst
wohlfort?
Sie
schreibt alle Neuhinzugezogenen
unserer
Pfane
an,
damit
jeder
in unserer Gemeinde eine
neue Heimat
finden
kann.
Sie besuctrt
in Lindlar manchmal
auch Altersjubilare,
was vor allem Renate Haberzeth
organisiert und
tut
mit
viel
Herz
schon viele
Jahre.
lm Krankenhaus sind
da
noch die grunen
Damen und der
"grüne
Her/',
die ganz ohne
Frag
Freude
und
Abwechslung bringen
in des Patienten Alltag.
"Kath. Krankenhaushilfe "ist in grunen
Buchstaben
zu
lesen,
dazu
gehören
13 Damen
und ein
männliches Wesen.
Zu ztteit
oder
dritt
treten sie von
montags bis
freitags
auf,
das Personal kann sich ganz sicher
verlassen drauf.
Eine lange
Liste von
Aufträgen
erurartet sie morgens um
1/z
9,
Schwestem, Pfleger und Patienten
sich auf sie freu'n.
Wenn auf
dem
Flur
rollt
der
Essenswagen,
sind sie bereit,
um
die Tabletts
auszutragen.
Hier
wird das
Fleisch
kleingeschnitten,
dort reicfrt
man
zu trinken
und die Tabletten.
Und so
manch
Schwerkranker
Besserung verspürt,
weil er oder
sie
geduldig
die
Bissen
zum Munde führt.
Danke an Maria
Dahl
und
die
Helfer
all.
a
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