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At
-4-
Vor
fast
1O
Jahren
rief ich
die Lindlarer
Hospiz Gruppe
ins
Leben.
Welche Männer
und Frauen
ließen
sicft
wohl
bewegen,
schwerstkranke
Menschen nicfrt
allein zu
lassen in ihren
letäen
Stunden?
Auch
für
diese
Aufgabe
habe ich
einige
gefunden.
"O,
Gott, nein, dat
könnf
ich nicht",
man
oft zu hören
kriecht.
Leicht
ist es
nicht,
das
ist
klar,
aber eines
jeden Weg
geht
darauf zu, das
ist
auf
jeden
Fall
wahr,
und das
Wssen
darum
läßt
uns bewußter
leben,
die
Zeit, die
uns
geschenkt
ist,
dankbar
und
froh
zu
erleben.
Ganz
besonders
danken möcfrte
ictr
diesen Mitarbeitem!
Der
Kreis läßt
sicfi
übrigens
nocft
enreitern
!!!
5.... ein rotes
Herz
lch
möchte den Kirchenvorstand dankend enrähnen
in dieser
Öffentlichkeit
und
die Henen
Bosbach,
Zens und
Braun in Besonderheit,
die
mit den Herren
Heimes
und Scholl
im
Venraltungsrat
und Dr.
Breuer
überlegen,
wie
der
rechtliche
Rahmen
fur ein soziales
Net<in
Lindlar am besten
ist zu
legen.
Sie
haben schon
manche
Konstruktion
sich ausgedacht,
und
das
Netz
für
uns Lindlarer
sicherer
gemacht.
Um
dieses
Netz
auch wirklich
zum
Halten
zu
bringen,
brauchen
wir
Haupt-
und
Ehrenamtliche mit
Herz
vor allen
Dingen.
Die
Vernetzung
meist gut
funktioniert,
das
sei hier garantiert!
Denn
\
/enn
die alte, alleinstehende
Frau das Krankenhaus kann
verlassen,
wer
wird weiterhetfen
und sich
dann
mit ihr
befassen?
Wetten,
daß
jeder
jetä
sofort
an Frau
Meinerzhagen
denkt
und die
Helfer
ihrer
Aktion.
Annele Meinerzhagen
ist
eine Institution,
sie hat
unzähligen Menschen
geholfen
schon.
Der
Krankenhaus-Soäaldienst, Frau
Groß und Frau Maßen-Stötzl,
Schwester Magdalena
und
vom Pfarrer-Braun-Haus Frau
Rückl,
Schwester
Hedivon
den
Schwestem,
den ambulanten,
wir sind regelmäßig
zusammen
und
machen uns Gedanken,
wie
wohl
am besten
hier und
da zu helfen
sei-
Frau Beiner von der evangelischen Kirche unterstütä
uns dabei.
Davon sei hier einmal
Kunde,
mit
Herz
berät
jedesmal diese
Runde!
6...
ein
rotes
Herz
Und
wer
ist
tagaus,
tiagein
an
Ort und
Stelle,
zur
Pflege
und
Hilfe
aucfr
für schwierigste
Fälle,
waschen, betten,
Po abputzen,
einreiben,
spritzen,
trotz allem lächeln,
ein
paar Minuten am
Bett sitzen,
wer
wird
dem
Venrirten,
dem Bettlägrigen
ein
wenig Zuwendung schenken?
-
Auf
die
vielen Schwestern und Pfleger möchte
iclr lhre
Aufmerksamkeit
lenken,
die
ihren Beruf
mit
viel
Herz
und Liebe
ausführen,
in
Soäalstation,
Altenheim und Krankenhaus
lassen sie Atmosphäre
spüren!
-
Außerdem sind da die Familien auch
heute
nocft,
ihre Leistung schätze
ich
besonders
hoch,
die aufopferungsvoll
ihre
Angehörigen
pfl
egen,
ihnen müßte
man
iedem einzeln einen
Orden
geben!
'
Abschließend
ist es
für
mich an
der
Zeit,
zu
enrähnen
voller Dankbarkeit
unsere beiden Töchter, meine Schwester und
meine Schwägerin
sowie Elisabeth vom Rosengarten, die liebe
Oma-Sitterin,
mit
deren
unschäEbarer
Hilfe
unsere
Oma
liebevollwurde
betreut-
Mögen das erleben in
Lindlar
viele alte
Leut!
7.
...
ein
rotes
Herz
1...,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11 13,14,15,16,17,18,19,20