Sehr
geehrte
Damen
und
Herren,
liebe Mitglieder
des
Wahlgremiums,
der
Karnevalsgesellschaft, liebe Bessemsbengerschwestern und-brüder, meine
lieben
Gästel
Zunächst
möchte ich mich
ganz
herzlich bedanken! Bedanken
beim
Auswahlgremium,
daß
Sie
mich
für würdig erachteten,
diesen
Orden zu erhalten. Bedanken möchte ich
mich bei allen, die durch ihre Beiträge und
Auftritte
mir
und
uns
allen
heute eine große
Freude gemacht
haben.
Insbesondere bedanke ich mich bei
Herm
Blumberg,
der
durch das programm
fuhrte
und ganz
hezlich
danke ich
Frau
Annefe Meinerzhagen, die die Organisation des
.
heutigen Abends
in
die
Hand
genommen und mit so wunderbaren Worten gefunden
hat.
Wir
haben so viel Positives
gehört,
was meine Person angeht,
ich
weiß nicht, ob das
alles
so stimmt? Was meinen Sie,
Hen
Kapellmeister?
>
y.
De
leeve
Jott
weeß,
datt
ech ken
Engel
bin:..
Wie gesagt, der leeve
Gott
weeß,
datt
ech
ken Engel
ben; aber
was
ich
aber
ganz
sicher weiß, das ist, daß es in
Lindlar
manch einen gibt,
daß hier im
Saal
manih
einer
sitzt, der schon
lang
einen Orden verdient hätte, manche,
die
wirklicfr ganz
im
Verborgenen
Großartiges leisten.
lhr
habt
mich
wegen meines Einsatzäs
im
sozialen
Bereich geehrt, das bietet
mir
die
Ge_legenhdt,
eihigen auch
namenlich
zu danken,
für
die
ich
vielleicht stellvertretend den Orden
in
Empfang
genommen habe,
mit
denen ich
über Jahre bei caritativen Aufgaben zusammenarbeite, die mich unterstützt haben und
die
immer einsetzbar
sind.
Ein Geschichtslehrer kann das
nur in
chronologischer
Reihenfolge:
Zunächst
möchte ich da Josef
und
Anna
nennen,
die
"ahlen Lenkeler" werden
sie
noch
kennen.
Sie legten mir mitten im Kriege
bestimmte Anlagen
in die Wiege.
Das Nesthäkchen
erhielt
Wärme und Geborgenheit
auch durch Bruder und Schwester
in
sehr
harter
Zeit.
Lehrer
speding,
Frau Kelleter,
bei
den
ursulinen
das Abitur,
ich nenne einige prägende Stationen
nur.
Und dann nach dem
Studium,
ich trieb mich schon
5
Jahre lang
an
der Realschule
rum,
es
ist
gerade 25 Jahre
her,
hieß
ich nicht länger Breidenbach
mehr.
Lieber Kunibert, dir sei
heute
ganz
besonders
gedankt,
wo
hätte ich
sonst,
wenn nicht
bei
dir,
immer
wieder
Kraft getankt.
Du gabst großherzig und verständnisvoll mir undndlich viel
Freiraum,
den andere Ehemänner ihren
Frauen
wohl lassen
kaum!
Und, wie könnt ös anders
sein,
Du bekommst natürtich
das
erste rote
Hezelein!
Vl.
Nemm
mich
so,
wie
*h
ben..
Pastor Paul Buschmann holte
mich 1gr4in
den pfarrgemeinderat,
Hans-Josef Ries und'paul.
schröder
leiteten schon
da;;[
;;oiä
-Jri"
r"t',.
.
-Mit
Hans Josef ging ich
1980
zu Josi Meyer, ob sie zu
vermieteÄ hätte,
'
Frau Feykens und ich scheuerten'den Boden,
mit
anderen
ricntetän wir
ein,
bastelten, machten Kurse
und holten
Zuschüsse
herein.
"lst
Mama
noch
.berufstätig?' die Kindergärtnerin ursula fragte,
"Nach
lrinas Geburt malt
sie
für die Begegnungsstätte
nur
noch
plankate.,,
Galt es
doch
jahrelang veranstaltungen zu planen,
Reklame
zu
machen,
zahllose
Kurse zu organisieren,
Basare
und tausend andere
Sachen.
Dann
1983
eine neuer
Pfarrherr kam
nach
Lindlar,
..
voller Tatendrang, etwas chaotisch
vil"t;
aber
ein
frohes
Herzimmerdarr;
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