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Schön, daß es das gibt
auch
in
unseren
Breiten,
so viele
gute
Herzen und
ehrenamtlichen
Einsatz
in
unseren Zeitenl
Freude
zu
schenken macht reiclr - innerlictr,
und das
ist
firr
alle der
größte
Lohn sicherlich.
lch habe persönlich
in
vielen
Jahren
auch durch
die
Selbsthilfegruppen erfahren,
wenn
man
sich
in Schicksale
anderer
hineindenkt,
geht man sehr
ofi
nach
Hause
innerlictr beschenkt,
-
Die
Lindlaretr
waren
Bessemsbenger einst,
weil die
Not
zu groß
war bei
ihnen meist!
Laßt uns gucken,
wir Lindlarer
heute,
wo
jetä
sind die
notleidenden
Leute,
die
auf
Hilfe gleich welcher
Art angewiesen
sind.
lhr alle hier bestimmt
solche find!
Laßt
uns
jeder
die
Augen
aufmachen, \
ldeen
und
Initiativen entfacfren!
lhr
Jüngeren
macht mit,
wachst
rein,
führt
fort,
man
soll
uns Christen
nehmen können
beim Wort!
Echte
Frlintu...
Und
was
so ein
eingefleischter
Pauker
ist,
der
das
nach 30 Jahren immer nocfr
gerne
ist,
der läßt keinen
ohne
Hausaufgabe gehen:
Also aufgebaßt!
Damit Sie
miä
ri*rtig
verstehen:
Mindestens
einmal
im
Monat
Besuctr
eirer
person,
in Nachbarschaft, Krankenhaus,
Altenheim,
auf der
MS-station!
Sie
finden
bestimmt
solcfre
Einsame,
einen
kranken
Herm oder
eine
alleinstefrende
Dame!
Sie
werden
sehen: Freude schenken,
den
Blick auf andere lenken,
macht
zufrieden
und
froh,
den
Orden
für
Humor
verstehe
ich
so
!
ilinsche wb
wir...
\Mr werden nun
rote Herzen an alle verteilen,
die hier
unter
uns
im
Saale
weilen,
damit
lhr
Euch an den
heutigen Abend
erinnert;
und
wenn das
Herz dann flimmert,
wir die heutigen
Hausaufgaben
vergessen
nicht,
so
daß es
in unserm Bessemsrenkern
noch
mehr
werde licht
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De
Hauptsacä
es,
et
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Das
Berg. Heimatlied
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